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Lehrstellen-Recruitment

Auf Authentizität und Verständnis kommt es an

Lehrstellen-Recruitment beruht meist immer noch auf enorm ausgedehnten Rekrutierungsprozessen. Dabei müssen sich die zukünftigen Lernenden in verschiedenen Phasen behaupten, die im Vergleich zu anderen Rekrutierungsprozessen bei erfahrenen Fachkräften oftmals unverhältnismässig wirken. Was im Lehrstellen-Recruitment stattdessen wichtig ist, haben wir hier zusammengefasst.

 

Die Entscheidung, was man nach der Schule beruflich machen möchte, fällt den wenigsten leicht. Schnupperlehren oder Praktika in verschiedenen Bereichen zu absolvieren, die interessant sein könnten, ist wohl die gängigste Form herauszufinden, welcher Beruf passt. Genau an dieser Stelle beginnt erfolgreiches Lehrstellen-Recruiment: Um sich bei Lernenden von Anfang an noch besser zu positionieren, könnten Arbeitgeber einen virtuellen Einblick in ihre Positionen auf ihrer Karriereseiteanbieten oder Kennenlerntage und Schnupperlehren offerieren. Alternativ punkten Sie ebenso, wenn Sie hilfreiche FAQs und Eignungstests anbieten, die bei Lernenden für mehr Orientierung sorgen.

 

Rekrutierungsprozesse entschlacken 

Wichtig ist jedoch vor allem: Um gewisse Lehrstellen zu bekommen, müssen Lernende oftmals völlig unverhältnismässige Rekrutierungsprozesse durchlaufen. Diese erstrecken sich über einen ersten Termin im Assessment, bis hin zu obligatorischen Infotagen, Gesprächen mit den Eltern, Allgemeinwissensabfragungen und mehreren Bewerbungsgesprächen. Unter diesen Vorgängen leidet besonders die Chancengleichheit – denn es sind vor allem die Kinder im Vorteil, die Unterstützung von ihren Eltern bekommen. Und wirklich zeitgemäss ist ein solcher Vorgang ebenfalls längst nicht mehr. Das Lernenden-Recruitment zu entschlacken fördert also nicht nur die Diversität im Unternehmen, sondern auch das Employer Branding bei der jungen Zielgruppe.

 

Lehrstellen-Recruitment: Was zum Erfolg führt  

Wie wird der Bewerbungsprozess zum Erfolg? Essenziell ist eine zielgruppengerechte Ansprache. Zeigen Sie ein authentisches Bild Ihres Unternehmens auf – das funktioniert besonders gut mit ansprechendem Videomaterial, bei dem junge Mitarbeitende authentisch einen Einblick in ihren Arbeitsalltag geben.


Verwenden Sie Videos, um Ausbilder und Auszubildende vorzustellen und die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen zu vermitteln.


Achten Sie ausserdem darauf, auf den passenden Kanälen Präsenz zu zeigen: Potenzielle Kandidat:innen für Ihre Lehrstelle sind vor allem auf den verschiedenen Social Media-Plattformen aktiv und nutzen Google als Informationsquelle. Stellen Sie sicher, dass Ihre Karriereseiten auf allen Endgeräten, insbesondere auf Smartphones und Tablets, problemlos zugänglich und nutzbar sind. Viele junge Menschen suchen heutzutage nur noch über mobile Endgeräte nach Arbeitgebern und Stellenangeboten.


Nutzen Sie unbedingt soziale Medien, um regelmässig Einblicke in den Arbeitsalltag und die Ausbildung zu geben.


Auch Karriereseiten sind ein häufig besuchter Ort, um mehr über einen Betrieb und dessen Angebot zu erfahren. Eine gute Stellenanzeige zeichnet sich zudem durch inklusive und zielgruppenorientierte Sprache aus.

Spart Zeit und optimiert Ihr Lernenden-Recruitment: unsere E-Recruiting-Software

Optimieren Sie Ihr Lehrstellen-Recruitment, verzichten Sie auf einen unnötig ausgedehnten Prozess und sparen Sie rund 70 Prozent Ihrer administrativen Aufwände mit der E-Recruiting-Software von Refline. Das intuitive Programm unterstützt Sie individuell – vom Aufbau eines Talentpools bis hin zu terminierten und personalisierten Mailings. Vereinbaren Sie jetzt ein Beratungsgespräch oder fordern Sie direkt unsere kostenlose Live-Demo an!

 

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