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So wird der Bewerbungsprozess zum Erfolg

Von der Stellenausschreibung bis zum unterschriebenen Arbeitsvertrag

Mit einem optimal gestalteten Bewerbungsprozess stärken Sie Ihre Arbeitgebermarke und die Candidate Experience. Dabei kommt es unter anderem auf eine ansprechende Stellenausschreibung, Transparenz, zeitnahe und klare Kommunikation und ein gut strukturiertes Vorstellungsgespräch an. Gehen wir die wichtigsten Schritte bis zur Besetzung der ausgeschriebenen Position doch einmal zusammen durch.

 

Der Bewerbungsprozess bestimmt den ersten Eindruck, den Kandidaten und Kandidatinnen von Ihrem Unternehmen haben. Da muss also alles stimmen. Was fällt überhaupt alles unter den Begriff? Der Bewerbungsprozess beinhaltet grundsätzlich vier Phasen: die Stellenausschreibung, den Eingang der Bewerbungen, Vorstellungsgespräche, die Auswahl und die finale Besetzung der Position inklusive des Onboardings. In der Regel dauert dieser Prozess mehrere Wochen.

 

Den Bewerbungsprozess richtig gestalten 

 

#1 Die Stellenausschreibung    

Nach einer ersten Bedarfsanalyse wird ein Profil der fiktiven Candidate Persona erstellt, welches stellvertretend für das ideale Bewerberprofil steht. Darauf basierend erstellen Sie die Stellenausschreibung. Wichtig dabei: Gestalten Sie diese verständlich und heben Sie die wichtigsten Informationen prägnant hervor – zum Beispiel mithilfe von Bulletpoints. Darunter: Um welche Position handelt es sich? Was sind die zentralen Anforderungen? Welche Skills sollten Bewerber:innen dafür mitbringen? Was bieten Sie als Arbeitgeber? Und nicht zuletzt:?  Was sind die nächsten Schritte und wie läuft der Bewerbungsprozess ab?

Kommunizieren Sie bereits an dieser Stelle offen und transparent, damit potenzielle Kandidaten und Kandidatinnen genau wissen, auf was sie sich einlassen. Ausserdem essenziell: Halten Sie die Möglichkeiten zur Bewerbung so einfach und barrierefrei wie möglich. 

Publizieren Sie nun die Stellenausschreibung auf ihrer Website wie auch auf den relevanten Plattformen und Kanälen, wo sich ihre Wunschkandidaten auch aufhalten. 

Wussten Sie schon, dass Refline eine direkte Anbindung zu über 170 Jobbörsen bietet, sodass Sie mit wenigen Klicks eine höchstmögliche Reichweite erlangen?

 

#2 Die ersten Bewerbungsunterlagen trudeln ein

 Damit Ihnen kein Talent durchrutscht oder Sie als Recruiter:in deutlich mehr Arbeit mit den Bewerbungen als nötig haben, empfiehlt sich eine Recruiting-Software. Diese sammelt alle Unterlagen der Bewerber:innen pro Stelle und versendet beispielsweise automatisch eine Eingangsbestätigung. Denn das ist für einen optimalen Bewerbungsprozess besonders wichtig: regelmässige Rückmeldungen und Transparenz – und zwar zu jedem Zeitpunkt, in jeder der vier Phasen. Halten Sie die Talente also zeitnah über den aktuellen Stand des Prozesses im Bilde. 

Mithilfe der E-Recruiting Software von Refline lassen sich passende Bewerbungen direkt vorsortieren. Das spart Zeit und Kosten. Ihre Aufgabe: Keine Zeit zu verlieren! Seien Sie sich bewusst, dass gute Fachkräfte schnell weg vom Markt sind. Laden Sie daher die infrage kommenden Kandidaten und Kandidatinnen schnellstmöglich zu einem Vorstellungsgespräch ein. Ein deutlicher Pluspunkt für Ihr Unternehmen ist es, wenn Sie den Bewerbenden die Möglichkeit anbieten, ein Online-Vorstellungsgespräch wahrzunehmen. Wie Sie erfolgreich ein Bewerbungsgespräch führen, haben wir für Sie an anderer Stelle auf dem Blog zusammengefasst. 

 

#3 Der Bewerbungsprozess geht in die finale Phase: Gespräche und Auswahl

Diese Phase gestaltet jedes Unternehmen etwas anders. Vielleicht haben Sie mehrere Bewerbungsrunden und Vorstellungsgespräche mit verschiedenen Ansprechpersonen und holen Referenzen ein. Oder Sie setzen auf ein einziges, strukturiertes Interview, nach dem Sie bereits eine Entscheidung fällen. Meist gilt: Je wichtiger die Position im Betrieb, desto komplexer der Bewerbungsprozess und die Auswahl. 

Versenden Sie Absagen zeitnah und präsentieren Sie sich auch Bewerbenden, die aktuell nicht die entsprechenden Fähigkeiten für die ausgeschriebene Position mitbringen, professionell und nahbar. So machen Sie den Eindruck, dass sich eine erneute Bewerbung in Zukunft ebenso lohnt und Sie als Arbeitgeber mit Bedacht handeln und auf Wertschätzung setzen. Ebenso ist es eine Überlegung wert, mit der einen oder anderen Person via Talentpool in Kontakt zu bleiben.  
 

#4 Der Bewerbungsprozess kommt zum Ende: Einstellung und Onboarding

Nun ist es fast geschafft! Ein:e Kandidat:in hat den Bewerbungsprozess erfolgreich durchlaufen, alle Gesprächspartner:innen und das Team überzeugt und ist motiviert, die Position anzutreten. In einem letzten Gespräch werden Anstellungsbedingungen, Gehalt und Fragen zum Arbeitsvertrag geklärt.

 

Alles unter Dach und Fach?

Denken Sie daran, intern über die Neueinstellung zu informieren. Anschliessend steht das Onboarding im Vordergrund. Achten Sie darauf, dass die Einarbeitung gut strukturiert ist und Ihre neue Arbeitskraft sich verlässlich betreut fühlt. Stellen Sie dazu sicher, dass es einen Desk-Buddy gibt, der bei Fragen hilft und die inhaltliche Einführung übernimmt. Organisieren Sie als Recruiter:in ausserdem Termine, damit sich das Team und die Abteilung kennenlernt und holen Sie immer wieder Feedback aller Beteiligten ein. 

Diese vier Phasen sind massgeblich im Bewerbungsprozess. Bei all diesen Schritten unterstützt Sie die E-Recruiting Software von Refline kompromisslos – wie das für Ihr Unternehmen und Prozesse individuell aussieht, zeigen wir Ihnen gern in einem Beratungsgespräch. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! 

  

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