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5 Tipps um den Recruiting-Prozess zu optimieren

So gelingt ein besserer Ablauf

Ein reibungsloser und effizienter Bewerbungsprozess ist nicht nur ressourcensparend für Unternehmen. Auch für Kandidaten und Kandidatinnen sorgt ein schlanker, schneller Prozess für Zufriedenheit. Wie lässt sich also der Recruiting-Prozess optimieren und die Belastung der Recruiter:innen gleichzeitig reduzieren? Mehr dazu hier.

 

Es gibt viele Faktoren im Bewerbungsprozess, die dafür sorgen, dass Talente unzufrieden werden und im schlimmsten Fall sogar abspringen. Von umständlichen Bewerbungsformularen, zu langen Reaktionszeiten, widersprüchlicher Kommunikation bis hin zu veralteten, starren Prozessen – wer nicht ständig seine Recruiting-Prozesse überdenkt und optimiert, läuft Gefahr, bestens geeignete Bewerber:innen zu verlieren.

 

HR-Prozess optimieren: so kann es gelingen

Im Folgenden stellen wir dir fünf Tipps vor, wie du den Ablauf deiner Personalbeschaffung verbessern kannst. Dafür ist es nötig, an verschiedenen Stellschrauben zu drehen:

 

1. Online-Präsenz stärken

Deine Karriereseite ist oft der erste Berührungspunkt, den potenzielle Kandidaten und Kandidatinnen mit deinem Unternehmen haben. Stelle sicher, dass sie ansprechend und informativ ist. Klare Informationen über deine Unternehmenskultur, die Werte und deine offenen Stellen sind dafür unerlässlich. Denke ebenso an deine sozialen Kanäle und deine Webseite.

 

2. Klare Anforderungsprofile aufstellen

Die Definition klarer Anforderungsprofile für offene Positionen ist entscheidend für einen effizienten Recruiting-Prozess. Bevor du eine Stellenanzeige veröffentlichst, solltest du gemeinsam mit den Fachabteilungen genau festlegen, welche Qualifikationen, Fähigkeiten und Erfahrungen ein:e Bewerber:in mitbringen muss. Dies hilft nicht nur dabei, die besten Talente anzuziehen, sondern verhindert auch, dass ungeeignete Bewerber:innen deine Zeit und Ressourcen beanspruchen.

 

3. Lückenlos kommunizieren

Das gilt sowohl extern wie auch intern. Achte darauf, die Kandidaten und Kandidaten über den aktuellen Stand und die nächsten Schritte des Bewerbungsprozesses auf dem Laufenden zu halten. Ebenso wichtig ist es auch, mit bereits festangestellten Mitarbeitenden im Gespräch zu bleiben – weit über das Onboarding hinaus. So stellst du sicher, dass Talente langfristig im Unternehmen bleiben und nicht innerlich schon gekündigt haben.

 

4. Mehrere Bewerbungswege anbieten

Deinen Recruiting-Prozess zu optimieren, bedeutet, alte Gewohnheiten aufzubrechen. Analysiere deinen bisherigen Ablauf – ist er vielleicht zu starr? New Hiring bedeutet Flexibilität. Biete beispielsweise mobile Bewerbungen an, die nur wenige Klicks bedürfen, und probiere es einmal aus, auf ein Bewerbungsschreiben zu verzichten.

 

5. Digitale Lösungen nutzen

Nehme dir mehr Zeit für die Personalbeschaffung und die Verbesserung der Candidate Journey. Das funktioniert am besten, wenn du administrative Aufwände minimierst – mit unserer E-Recruiting Software von Refline. Diese übernimmt 70 Prozent wiederholender Aufgaben, vereinfacht die Kommunikation im Team und versendet automatisiert und personalisiert Updates, Absagen und weitere Nachrichten an Bewerber:innen. Lerne diese und viele weitere Funktionen unserer E-Recruiting Software in unserer Live-Demo oder einem kostenlosen Beratungsgespräch kennen!

 

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